Mit Spannung wurde die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln zum sogenannten Vectoring ll, dem Vectoring im Nahbereich, erwartet. Die Klagen gegen die Regulierungsverfügung der Bundesnetzagentur wurden abgewiesen - ein gutes Signal für den Vectoring-Ausbau. Das Verwaltungsgericht Köln hat die Klagen der Konkurrenz abgewiesen Die Bundesnetzagentur hat heute letzte technische, betriebliche und rechtliche Details für den Einsatz von Vectoring im Nahbereich festgelegt. Darüber hinaus sind die Entgelte für das von der Telekom ersatzweise anzubietende lokale virtuell entbündelte Zugangsprodukt (VULA) genehmigt worden Nach dem Willen der Telekom bekommt sie das Exklusiv-Recht für VDSL Vectoring im Umkreis aller etwa 8 000 Vermittlungsstellen (Nahbereich etwa 550 Meter)
Telekom: Nahbereich-Ausbau für VDSL mit Vectoring in über 7.000 Anschlußbereichen Die Telekom baut zur Zeit in über 7.000 Anschlußbereichen ihres Netzes den sogenannten Nahbereich für schnelles VDSL mit der Vectoring-Technik aus In den letzten Jahren hat die Telekom ihr DSL-Netz in vielen Städten un Foto: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki Wie in den vergangenen Monaten ausführlich berichtet, hat die Telekom von der Bundesnetzagentur ein weitgehend exklusives VDSL-Vectoring-Ausbaurecht für die Nahbereiche der etwas mehr als 7900 Vermittlungsstellen in Deutschland bekommen
Die Deutsche Telekom hat den Vectoring-Ausbau im Nahbereich schon begonnen. Das sagte Firmensprecher Philipp Blank Golem.de auf Anfrage. Soweit keine Wettbewerber betroffen waren, haben wir.. September 2016 getroffene Vectoring-II-Entscheidung räumt der Telekom weitreichende Rechte zum Vectoring-Ausbau aller Kabelverzweiger am Straßenrand in Nahbereichen innerhalb einer Entfernung von.. Darin sind die technischen, betrieblichen und rechtlichen Details des tatsächlichen Einsatzes von Vectoring im Nahbereich sowie eines VULA-Produktes am Kabelverzweiger zu regeln. Die Standardangebote müssen der Bundesnetzagentur vorgelegt werden und werden in einem Beschlusskammerverfahren anschließend noch einmal eingehend geprüft Die Telekom hat ihr Netz im Nahbereich an viele Wettbewerber vermietet, die dort ebenfalls schnelle Internetanschlüsse betreiben. An den entscheidenden Hebeln im Netz wie den Kabelverzweigern und Hauptverteilern kann aus technischen Gründen aktuell aber nur ein Unternehmen mit Vectoring andocken und Tempo ins Kupferkabel bringen
Vectoring im HVt-Nahbereich Die Telekom möchte den sogenannten Nahbereich von 550 Metern rund um die ca. 7.900 Hauptverteiler (Vermittlungsstellen) in Deutschland, exklusiv mit Vectoring-Technologie ausbauen. Bisher durfte hier niemand weder Vectoring noch VDSL einsetzen. Zukünftig dürfte das dann nur die Telekom Mit ihrem Entscheidungsentwurf zum umstrittenen Vectoring-Antrag der Deutschen Telekom hat sich die Bundesnetzagentur an einem schwierigen Spagat versucht: So soll die Telekom gegen eine entsprechende Ausbauzusage tatsächlich das weitgehend exklusive Recht erhalten, die VDSL Vectoring Technologie im Nahbereich der rund 8.000 deutschen Hauptverteiler umzusetzen Hierbei werde unterschieden, ob der Vectoring-Ausbau im Nahbereich, also im Umkreis von 550 Metern um die Vermittlungsstelle/Hauptverteiler, oder im sogenannten Außenbereich ab 550 Metern erfolgt... Telekom will Vectoring in die Nahbereiche der Hauptverteiler bringen - und zwar alleine Der Vectoring-Ausbau läuft, im direkten Umkreis der Hauptverteiler konnte das Verfahren aus technischen Gründen bislang allerdings nicht eingesetzt werden. Das soll sich jetzt ändern, was die Telekom zu einem umstrittenen Vorstoß genutzt hat - sie will die alleinige Kontrolle über fast 8.000 Hauptverteiler übernehmen und dafür den raschen Ausbau garantieren Netcologne: Vectoring VDSL im Nahbereich für einige Gebiete - Angebote und Verfügbarkeit Der in einigen Regionen Nordrhein-Westfalens tätigte Anbieter Netcologne / Netaachen wirbt aktiv um Nutzer, die bei ihrem bisherigen Provider nicht mehr die gewohnten VDSL-Tarife erhalten können - aufgrund des sogenannten Vectoring-Ausbaus im Nahbereich einiger Anschlußbereich
Da die Kommunen mit allen Ortsteilen komplett versorgt wurden, hat die Entega Medianet nun das Recht Vectoring im sog. Nahbereich der Kommunen einzusetzen. Jetzt haben wir hier 2 Begriffe die erläutert werden müssen. Nahbereich Nahbereich wird der Bereich im Umkreis der Hauptverteiler der Deutschen Telekom genannt. Dies ist ungefähr ein Radius von 550m um eben diese Hauptverteiler herum. Juli 2017 hatte die Bundesnetzagentur hat die letzten technischen und rechtlichen Details für den Einsatz von Vectoring im Nahbereich festgelegt, nachdem auch die Preise für das virtuell.
Vectoring sorgt dafür, dass sich die Störeinflüsse im Rahmen halten und die Datenrate wieder steigt. Die Technik ist vergleichbar mit der Außengeräuschunterdrückung bei Kopfhörern. Kunden, die über einen Anschluss mit Vectoring verfügen, brauchen jedoch einen besonderen Router, um die Technologie nutzen zu können Hallo, war heute auf Schullung. Habe dort erfahren, Vectoring im Nahbereich wurde von der Bundesnetzagentur genehmigt. Wann es los geht steht noch in den Sternen. Nahbereich geht bis 550 m von der Vermitlungsstelle. Was dahinter liegt wir in den KVz (A8) meist über neue Mfg (Multifunktionsgehäuse) versorgt Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Deutsche Telekom: Vectoring-Ausbau im Nahbereich läuft Auch wenn die Deutsche Telekom nicht alle Nahbereiche... PCGH.DE News / Classic Hardware Spiele Preisvergleich Heft PCGH-Plus Ratgeber-Portal Hardwaredata Community-Deal für einen Vectoring-Einsatz in den Nahbereichen (Vectoring II) auch alle sonstigen (wichtigen) Rahmenbedingungen, aufgrund derer Wettbewerber in den kommenden Jahren den Zugang zur letzten Meile der Telekom erhalten können. • Das Thema Vectoring im Nahbereich ist nur ein Mosaikstein der insgesamt sehr viel umfassendere Bisher ist der Vectoring-Ausbau im so genannten Nahbereich um die Hauptverteiler nicht möglich, weil es zu Störungen im Netzbetrieb kommen könnte. Der Hintergrund: Hauptverteiler sind Knotenpunkte, über die die Kabelverzweiger - die grauen Kästen am Straßenrand - angeschlossen sind (siehe Grafik)
Das Ziel ist klar: das Internet muss schneller werden. Doch über den besten Weg wird heftig gestritten. Während die Deutsche Telekom ihr Netz im Nahbereich zum Endkunden mit Vectoring aufrüsten. Einsatz von Vectoring in allen Nahbereichen nicht vollumfänglich anerkannt hat. Angesichts der hohen Hürden, die die Wettbewerber überwinden müssen, um selbst in den Nahbereichen Vectoring einsetzen zu dürfen, haben wir jedoch erhebliche Bedenken, dass das Ziel der Beschlusskammer, einen dynamischen Wettbewerb zu ermöglichen, durch den vorliegenden Entwurf erreicht werden kann.